Seit Freitag kann mein neues Spiel“Mondriaan“ für eine Woche in der Spieleschmiede gefördert werden. Es erscheint im Rahmen der Microgame-Serie „Die kleinen Feinen“ und ist das 3. Spiel der 4. Staffel – insgesamt das 24. Spiel der Reihe.
Die „kleinen Feinen“-Spiele bestehen aus maximal 20 Karten und zusätzlich dürfen noch gängige Materialien wie Pöppel oder Würfel verwendet werden.
Kunst als Inspiration für ein kleines Kartenspiel? Ja, in der Tat der Ausgangspunkt der Spielentwicklung war die Frage, wie man mit den bekannten Bildern von Mondrian spielen könnte. Das Spiel „Mondriaan“ nimmt die Farbflächen des bekannten niederländischen Künstlers auf – sein Geburtsname schreibt sich tatsächlich mit 2 „a“ – und nimmt sie als Grundlage, um damit spielerisch zu experimentieren: Welche Spiele lassen sich umsetzen mit unterschiedlichen Farbflächen auf Spielkarten – gerade dann wenn man sie noch mit unterschiedlichen Zahlwerten kombiniert?
Herausgekommen sind
- ein Reaktionsspiel, in dem es um Mustererkennung geht,
- ein Spiel, in dem es um das Platzieren der eigenen Punktmarker zum richtigen Zeitpunkt geht,
- ein Laufspiel, in dem nur Felder der eigenen Farbe betreten werden dürfen, und
- ein Würfel-Schnelligkeitsspiel.
Die erste zwei Spielvarianten sind direkt im Crowdfunding enthalten. Zwei weitere kommen dazu als Ziele ab einem bestimmten Förderbetrag.
Die beiden ersten Varianten sind hier im Video der Spieleschmiede kurz und knackig erklärt: